Die Covid-19-Pandemie hat der Welt der Autodigitalisierung eine deutliche Beschleunigung verliehen. Wir sprechen nicht nur über das im Armaturenbrett eingebaute System, sondern über die gesamte Produktionskette und den Verkauf von Autos.

Vor der Ankunft von Covid-19 war der Kauf eines Autos streng persönlich und physisch. Wenn wir alle ein Auto kaufen wollten, mussten wir zu einem Händler gehen und uns entscheiden, welches unser Favorit war.

Mit der Ankunft von Covid-19 und der Einbeziehung sozialer Distanzierung hat sich all dies endgültig geändert. Mit der Schließung der Volkswirtschaften im Jahr 2020 hat der Automobilsektor große Auswirkungen erlitten.

Laut verschiedenen internationalen Analysten, angefangen bei den Chefs der Google Automotive-Gruppe, hat der Trend zur Online-Analyse definitiv zugenommen. Die Anzahl der Online-Suchen ist auch mit der tatsächlichen Anzahl der erzielten Verkäufe verknüpft. Anhand der verarbeiteten Daten war klar ersichtlich, dass die Personen, die nach bestimmten Autos suchten, dann auch diejenigen waren, die genau diese Autos kauften.

Potentielle Kunden stöbern also nicht desinteressiert, sondern stellen konkrete Anfragen an Google, um die gewünschten Informationen zu erhalten.

Auch der Autohauslieferdienst wächst, um den Gang zum Autohaus zu vermeiden.

Nach einem deutlichen Rückgang der Online-Suche nach Autos, zeitgleich mit dem Ausbruch der Pandemie, werden nicht lebensnotwendige Güter wieder online gesucht und natürlich schon seit einiger Zeit das Vor-Covid-Niveau erreicht. .

Die Automobilbranche hingegen bewegt sich in Richtung der wahren Konzepte des E-Commerce. Das Vereinigte Königreich ist im Detail das Land mit dem größten prozentualen Wachstum im Vergleich zu vor der Covid-19-Pandemie.

Auch wenn alle Händler ihre Türen wieder geöffnet haben, interessieren sich viele Menschen unter 45 für den Online-Kauf ihres Fahrzeugs. Sogar die neuen Rentner haben in verschiedenen Umfragen die Möglichkeit geäußert, einen Online-Kauf in Betracht zu ziehen.

Der Vertrieb wandelt sich also von einem One-Channel-Ansatz zu einem Omnichannel-Ansatz.

Nach Recherchen im Internet gibt es etwa 900 Berührungspunkte zwischen dem Thema und den verschiedenen Anzeigen oder Computersystemen der Autohäuser.

So ist die Anzahl der Anfragen, die das einzelne Thema erhält, wirklich hoch.

Offensichtlich ist der Anspruch des Kunden maximal, da eine sehr hohe Berücksichtigung der Autohersteller und der daran angeschlossenen Computersysteme erfolgt.

Die Customer Journey von der ersten Anzeige bis zum Autokauf muss mindestens ihren Bedürfnissen entsprechen. Dies ist die eigentliche Herausforderung für Einzelhändler und Händler, da sie ihre Vorgehensweise ändern müssen, um einen kaufkräftigen oder hochkarätigen Kunden so weit wie möglich abzufangen.

Offensichtlich ist diese Aufgabe nicht einfach, da sie eine hohe Organisation erfordert, die ein vom Autohaus integriertes Ökosystem schaffen muss.

Jede einzelne Phase muss überwacht werden, wobei alle darin möglichen IT-Tools verwendet werden. Den Kunden interessiert nicht so sehr der einzelne Händler, bei dem er das Auto kauft, sondern das Auto selbst. Hier also, wie die Händler zwischen den verschiedenen Einheiten hochgradig austauschbar sind.

Händler müssen daher in diesem Bereich sehr vorsichtig sein und versuchen, jeden einzelnen Prozess innerhalb ihres Salons zu digitalisieren.

So haben sie im Verkaufsprozess alles im Griff. Ein sicheres Plus ist in diesem Zusammenhang auch mit der Möglichkeit verbunden, irgendwann Big Data innerhalb der eigenen Historie zu gewinnen.

Auf diese Weise kann jeder einzelne Konzessionär auf eine Art Geschichte und Statistiken stoßen, anhand derer er alle gesammelten Informationen beobachten kann. Das Ziel ist auch in diesem Fall einzig und allein: Kosten zu reduzieren und Gewinnbilder zu maximieren, da die Dynamik einzelner Personen gut definiert ist.

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