In diesem Artikel werden wir die Zukunft des autonomen Fahrens im Detail analysieren, um die zukünftigen Entwicklungsschritte zu verstehen.

Die Automobilwelt wächst wirklich stark, in jeder Hinsicht. Technik wird immer wichtiger, das sehen wir dieser Tage auch auf der CES in Las Vegas.

Sie ist die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik, auf der viele Autohersteller die neuesten ultra-vernetzten Modelle und Konzepte präsentieren.

Einst war ein Auto eine perfekte Verbindung von Stil und Motorleistung. Aktuell beinhaltet das Auto aber auch einen enormen Engineering-Aspekt in Sachen autonomes Fahren.

Mit anderen Worten, wir erleben eine fortschreitende massive Einführung von Sensoren, Kameras, Radargeräten usw. in unseren Autos. Ziel ist es, die Fahrt von Autofahrern und allen, die sich täglich auf unseren Straßen bewegen, wie Fußgänger und Radfahrer, so sicher wie möglich zu gestalten.

Das autonome Fahren hat derzeit Level 2 erreicht, in den kommenden Jahren wird es jedoch eine Entwicklung in Richtung des fünften Levels geben. Letzteres entspricht einer vollständigen und vollständigen Verwaltung des Fahrzeugs in jeder Situation durch das Computersystem.

Der Fahrer könnte sogar schlafen, während sich das Auto weiter in Richtung seines Ziels bewegt und Hindernisse, Unannehmlichkeiten und unerwartete Ereignisse vermeidet.

Der Traum von selbstfahrenden Autos, die Menschen wirklich effizient transportieren, ist etwas Großartiges in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und wirtschaftliche Investition.

Ursprünglich dachte man, dass dieser epochale Wendepunkt in einigen Jahren stattfinden könnte, aber in letzter Zeit haben einige problematische Situationen die Autohersteller dazu veranlasst, die Zeiträume für die Einführung autonomer Fahrzeuge zu verlängern.

Insgesamt wird das autonome Fahren aber von der Gesellschaft sehr gut angenommen.

Darüber hinaus könnte das autonome Fahren einen enormen wirtschaftlichen Wert für die Automobilindustrie schaffen und bis zum Ende dieses Jahrzehnts Hunderte von Milliarden Dollar generieren.

Vielmehr werden neue Handels- und Vertriebsstrategien entwickelt, um Nutzfahrzeuge oder Pkw für das autonome Fahren geeignet am Markt zu positionieren.

Tatsächlich könnten Menschen ermutigt werden, ein selbstfahrendes Fahrzeug zu kaufen, ihre Produktivität während einer Fahrt zu steigern oder sich während der Fahrt zu entspannen.

Auch der Arbeitsalltag würde dank dieser Innovation entschieden neu gedacht. Tatsächlich könnten Arbeitnehmer das Büro während der Arbeitszeit früher verlassen und ihre Wohnung früher erreichen.

Andererseits könnte das autonome Fahren als Alternative zum ÖPNV auch die Mobilität älterer Fahrer verbessern, die damit völlige Bewegungsfreiheit hätten.

Aktuell verfügen Autos bereits über die zweite Stufe des autonomen Fahrens, doch laut den Online-Erkenntnissen soll die vierte Stufe bis Ende des Jahrzehnts das große Ziel aller Autohersteller sein.

Diese fortschreitende Entwicklung hätte auch direkte Auswirkungen auf die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Pannenhilfe. So könnte eine Innovation auch den Reparaturbedarf reduzieren, gerade weil Computer theoretisch Unfälle verhindern könnten.

Sie müssen auch verstehen, wie Versicherungsprämien gehandhabt werden, die einzelne Autohersteller jedes Jahr zahlen müssen. Auf dem Automobilmarkt könnten neue Versicherungsformen entstehen, gerade für Autos, die vollständig von künstlicher Intelligenz verwaltet werden.

Eine interessante Studie von Mckinsey hat drei Zukunftsszenarien für den Verkauf und das Management von Pkw entwickelt. Die Parameter, die variieren, sind die Verfügbarkeit von Technologie sowie die Kaufbereitschaft der Kunden und die regulatorische Unterstützung durch Regierungen. Die schlimmste Situation sieht vor, dass im Jahr 2030 nur 4 % der Neuwagen über die Fahrassistenzfunktion der dritten Stufe verfügen werden. Die anderen Szenarien sind 12 bzw. 20 Prozent. Interessante Werte, laut Mckinsey aber leider nicht revolutionär.

Was haben wir dann zu erwarten?


Gerade um die Sicherheitsprobleme des autonomen Fahrens zu überwinden, ist die Unterstützung der Regulierungsbehörden sehr wichtig. Die Schaffung eines zuverlässigen und sicheren Systems ist für uns alle von entscheidender Bedeutung.

Derzeit beschränkt sich die Regulierung auf das autonome Fahren der zweiten Stufe, aber bereits in den letzten Jahren wird es Änderungen geben, um es auf die dritte Stufe zu bringen, insbesondere in den technologischsten Stadien.

Andererseits wird diese Innovation auch die Welt der Zulieferer revolutionieren. Ein neuer F&E-Ansatz wird wahrscheinlich erforderlich sein, einer, der sich stärker auf softwarebezogene Entwicklungsprozesse konzentriert, mit flexiblen, funktionsreichen Angeboten für alle Segmente.

Tatsächlich umfasst das autonome Fahren jedes einzelne Segment, vom Stadtauto bis zum Prestigeauto. Die hohe Spezialisierung eines Zulieferers kann dem Unternehmen durch das über Jahre gewachsene hohe Know-how einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern verschaffen. Darüber hinaus soll die Lieferkette verkürzt werden, um Unternehmen so nah wie möglich am Verbraucher und an den Bedürfnissen der Endkunden zu rücken.

Auf der anderen Seite benötigen Autohersteller und Konzerne Zugriff auf große Mengen an Flottendaten, um die Algorithmen so zu verfeinern, dass sehr niedrige Fehlerquoten erreicht werden.

Und wer ist Inhaber einer eigenen Werkstatt? es wird mittel- und langfristig sicherlich eine komplette Revolution geben, was das Management von beschädigten Autos angeht. Betrachtet man jedoch die Berichte der wichtigsten Unternehmen für kurzfristige Marktprognosen, sollte es für die meisten Autos, die derzeit im Umlauf sind oder in den nächsten Jahren auf den Markt kommen, keine großen Abweichungen geben.

Wie wir aus Mckinseys Prognose gesehen haben, werden in der rosigsten Möglichkeit innerhalb von 7 Jahren nur 20 % der Autos mit autonomem Fahren der Stufe 3 ausgestattet sein.

Angesichts des Durchschnittsalters italienischer Autos besteht daher keine unmittelbare Gefahr einer Revolution in den Werkstätten. Sicherlich darf dies die Werkstätten nicht in eine Situation der Beschaulichkeit und Innovationslosigkeit versetzen.

Die ständige Marktpräsenz und tagesaktuelle technologische Entwicklungen ermöglichen es den einzelnen Werkstätten, sich gegenüber den anderen Werkstätten in der Region einen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Kompetenz und Wissen zu verschaffen.

Auf diese Weise wird es eine perfekte und klare globale Vision seitens des einzelnen Unternehmers geben, der mit der Werkstatt verbunden ist, der in der Lage sein wird, so viel wie möglich auf die Unterstützung autonomer Fahrzeuge zu drängen, sobald eine klare Definition vorliegt des regulatorischen Teils.

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