Die Europäische Kommission hat den vollständigen Verzicht und das Verbot der Vermarktung von Thermofahrzeugen ab 2035 vorgeschlagen. Es droht ein gewaltiger Konflikt, um die wirtschaftlichen Interessen der großen Autohersteller und die Nutzbarkeit eines Elektroautos abzuschwächen.

Eines der wichtigsten aktuellen Themen ist der ökologische Wandel. Dieses Thema kann in vielen Realitäten und in verschiedenen Sektoren abgelehnt werden. Wir verzichten nach und nach auf Einwegkunststoffe und auch der Lebensmittelsektor erlebt wichtige Innovationen in Bezug auf die Nachhaltigkeit von Kulturpflanzen und landwirtschaftlichen Flächen.

Der Automobilsektor hat Schwierigkeiten, die globalen Interessen aller zu vereinen. Wenn einerseits Privatautos etwa 12% der Gesamtverschmutzung ausmachen, bemerken wir andererseits immer noch eine gewisse Verlangsamung des Wachstums von Elektroautos und das ist keineswegs ein positiver Aspekt.

Die Gründe sind mittlerweile recht trivial und für jeden erreichbar. Die lange Ladezeit eines Elektroautos sowie das homogene Fehlen eines Verteilnetzes sind die beiden Hauptblöcke, die den Ausbau dieser Fahrzeugtypen bremsen.

Mehrere Automobilhersteller haben damit begonnen, ihre Schritte zur industriellen Revolution anzukündigen. Einige sind fertig und werden in den nächsten Jahren keine Thermoautos mehr produzieren, andere verschieben diese Tradition etwas.

Um zu versuchen, alle zu verständigen und auch mit den Regierungen der verschiedenen europäischen Staaten einige Einsätze zu machen, hat die Europäische Kommission beschlossen, 2035 als das Jahr des epochalen Wandels vorzuschlagen.

Es wird vorgeschlagen, dass in 14 Jahren kein Thermoauto mehr verkauft werden kann.

Das Weiterfahren mit einem Diesel-, Benzin-, Flüssiggas/Methan- oder elektrifizierten Hybridauto ist damit aber weiterhin möglich . 2035 ist das Jahr, ab dem nur noch Elektroautos verkauft werden dürfen.

Daher darf die thermische Komponente auch in den Plugin-Autos nicht vorhanden sein. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der berücksichtigt werden muss. Europa ist eindeutig einer der wichtigsten globalen Akteure im Autoverkauf, und dieser Vorschlag muss auch auf globaler Ebene berücksichtigt werden.

Mehrere Realitäten wünschen sich diesen Übergang ab 2040 und nicht ab 2035. Der Grund ist, einen besseren und sanfteren Übergang zu ermöglichen, während die relativ engen Industriezeiten respektiert werden.

Wenn Volkswagen bereits angekündigt hatte, bis 2035 keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu produzieren, kann das nicht jeder sagen.

Andererseits muss auch die Zahl der Elektroladestationen, aber auch die Kapazität zur Stromerzeugung steigen. Wenn wir Diesel, Benzin und LPG/Methan durch Strom ersetzen, sollten wir auch neue und bessere Möglichkeiten der Stromerzeugung schaffen.

Derzeit ist das gute alte Öl in den kommenden Jahren eine fast unerschöpfliche Quelle, allerdings ist nicht bekannt, ob die derzeitige Struktur der Stromerzeugung dem Epochenwechsel im Auto standhält.

Dieser Aspekt ist unserer Meinung nach sehr wichtig, da er eines der Hauptanliegen ist, die berücksichtigt werden sollten. Aktuell gibt es keine Neuigkeiten dazu. Die Verhandlungen haben begonnen und wir werden sehen, ob dieser Termin in den kommenden Monaten bestätigt wird oder ob eine etwas längere Umstellungszeit gegeben wird, um allen zu erleichtern und die ökologische Tradition auf sanftere Weise durchzuführen.